Blauer Kurier – April 2020
Im aktuellen Blauen Kurier Fürther Umland ist auf Seite 10 „Fränkischer Kartoffelsalat“ abgedruckt.
In der letzten Ausgabe findet sich „Die Heilkraft des Normalen“.
Im aktuellen Blauen Kurier Fürther Umland ist auf Seite 10 „Fränkischer Kartoffelsalat“ abgedruckt.
In der letzten Ausgabe findet sich „Die Heilkraft des Normalen“.
Das Interview von Ruth Hanke mit Erika Hütten ist in der aktuellen Ausgabe des Blauen Kurier Fürther Umland KW 5 auf Seite 30 abgedruckt worden.
Der Text: „Von der Freundlichkeit der Menschen“ ist im aktuellen Heft des Blauen Kurier Fürther Umland KW 43 auf Seite 42 abgedruckt worden.
Die Glosse „Abwehrkräfte“ ist in der aktuellen Ausgabe des Blauen Kurier Fürther Umland, KW 39 auf Seite 28 abgedruckt worden.
Das Gedicht: „Grußwort zur Puschendorfer Kirchweih“ von Ruth Hanke wurde im Blauen Kurier Fürther Umland in der KW 35 auf Seite 28 abgedruckt.
Im Heft KW 29 des Blauen Kurier, Fürther Umland, wurde das Gedicht: „Jahreszeiten“ auf Seite 21 veröffentlicht.
Im Heft KW 23 des Blauen Kurier, Fürther Umland, wurde der Text: „Flieg, Luftballon, flieg“ veröffentlicht.
Im Heft KW 11 des Blauen Kurier, Fürther Umland, wurde der Text: „Hören Sie, Herr Doktor…“ veröffentlicht.
Im aktuellen Heft, KW 9, des Blauen Kurier, Fürther Umland, ist auf Seite 17 der Text: „Tochter, Mutter, Schwiegermutter“ abgedruckt, eine Variante von „Anti-Aging“.
Auf Seite 38 im Heft KW5 2019 vom „Blauen Kurier“ erschien die Glosse „Winterreifen“
Auf Seite 2 im Heft KW1 2019 von „Regional aktuell“ erschien das Gedicht „Alles klar im Neuen Jahr“
Auf Seite 14 im Heft KW48 2018 des Blauen Kuriers erschien das Gedicht „Das wünsch ich mir“
Auf Seite 9 im Heft KW42 2018 des Blauen Kuriers erschien die Glosse Zweibettzimmer
Ein lauer Sommerabend auf der eigenen Terrasse, kann es etwas Schöneres geben?
Ja, es kann, zumindest am 20. Juli 2018 gab es in Puschendorf etwas noch viel Schöneres, nämlich die Lesung von Ruth Hanke.
Dank des herrlichen Wetters fand die Veranstaltung nicht in der Bücherei statt, sondern im Freien, inmitten von viel Grün. Die alten Mauern der St. Wolfgangskirche und ein Storch auf dem Kirchendach, der den Fortgang des Abends mit großem Interesse verfolgte, trugen zum Wohlgefühl bei. Kleine Tischchen waren liebevoll dekoriert und auch an kühlen Getränken fehlte es nicht.
Ruth Hanke las aus ihrem neuen Buch „Hurrikan & Zwischenhoch“. Die Episoden, die sie vortrug, waren dem Leben selbst entnommen. Ruth Hanke hat hineingegriffen ins pralle Hier und Jetzt und einen Strauß gepflückt. Und eine ihrer Geschichten handelte sogar von Blumen, genaugenommen von Rosen, den zarten Platzhaltern der Liebe, die viel zu schnell verwelken, aber ohne deren kurze Hoch-Zeit unser Leben um eine entscheidende Nuance ärmer wäre. Für die Pause hatte das Team der Bücherei um die Leiterin Frau Vogel leckeres Fingerfood vorbereitet, das reißenden Absatz und großes Lob bei den ca. 50 Gästen fand.
Es wurde dämmrig und bevor der zweite Teil der Lesung begann, wurden Kerzen entzündet, die das Ambiente noch stimmungsvoller hervorhoben.
Für den zweiten Teil hatte sich Ruth Hanke etwas Besonderes einfallen lassen: Sie las die Novelle „Ein besseres Leben“, ebenfalls aus ihrer eigenen Feder. Das Publikum saß mucksmäuschenstill und lauschte der spannenden Geschichte, die sich schließlich ganz anders auflöste, als man es hätte erwarten können.
Hankes emotionale Stimme, ihr Lesefluss schaffte es ganz leicht, einen Film im Kopf ihrer Zuhörer ablaufen zu lassen. Wie bei einem Fernsehkrimi glaubte man, die handelnden Personen und ihre Beweggründe zu kennen, aber am Schluss kam dann doch alles ganz anders. Mit einem allgemeinen „Ohhh“ endete die Novelle.
Ruth Hanke bekam viel verdienten Applaus. Auch die beiden Musiker, die die Veranstaltung zwischen den einzelnen Texten immer wieder mit passenden Musikstücken auflockerten, wurden vom Publikum mit Beifall verwöhnt.
Klaus Stuhlmüller am Fagott und am Saxophon und Rüdiger Kutzner an der Gitarre trafen die Atmosphäre des Abends auf den Punkt. Beide gehören zur Bigband Zirndorf.
„Schade“, war die einhellige Meinung als das letzte Wort, der letzte Ton verklungen war. Die laue Sommernacht hätten viele gerne noch länger im Garten der Puschendorfer Bücherei genossen.
Diese Lesungsnachbesprechung von Margit Begiebing erschien im Blauen Kurier, Landkreis Fürth, Heft August 2018.
Auf Seite 27 im Heft KW32 2018 des Blauen Kuriers erschien der Beitrag:
Ruth Hanke interviewt die bildende Künstlerin Michaela Ulrich aus Puschendorf
Auf Seite 9 im Heft KW18/19 2018 des Blauen Kuriers wurde „Strümpfe ohne Löcher“ abgedruckt.
Außerdem wurde auf Seite 6 die Ankündigung der Lesung der Autorengruppe „Freunde der Feder“ am 9. Mai veröffentlicht. Hier ist die Ankündigung im Volltext.
Auf Seite 11 im Heft KW12/13 2018 des Blauen Kuriers wurde „Verlorene Ostereier“ abgedruckt.
Im Heft KW50/51 „Blauer Kurier, Landkreis Fürth“ wurde das Gedicht „Weihnachts-Verweigerung“ auf Seite 10 veröffentlicht.
Auf Seite 39 im Heft KW48/49 ist „…dass sich Herz zu Herzen findet“ abgedruckt.
Im aktuellen Heft „Blauer Kurier, Landkreis Fürth“ wurde der Text „Amerika – ganz anders“ auf Seite 10 veröffentlicht.
Im aktuellen Heft „Blauer Kurier, Landkreis Fürth“ wurde der Text „Sommer im August“ auf Seite 7 veröffentlicht. Im selben Heft findet sich auf Seite 11 das Gedicht „Warum ich schreibe“ im Rahmen eines Beitrags mit demselben Titel der Autorengruppe: „Freunde der Feder“.