Fürth – es möge in Ewigkeit blühen

Wann ich zum ersten Mal in Fürth war, weiß ich nicht mehr genau, aber es muss sehr früh in meinem Leben gewesen sein Weiterlesen »
Wann ich zum ersten Mal in Fürth war, weiß ich nicht mehr genau, aber es muss sehr früh in meinem Leben gewesen sein Weiterlesen »
Ich weiß nicht, wie ich ausgerechnet zu diesem Kanal kam, aber plötzlich war das Bild da: Eine weiße Kugel raste blitzschnell auf einen Pulk roter Kugeln zu Weiterlesen »
Ich werde von dem Schlaf in die Wirklichkeit geworfen wie von einer hohen Welle der rauen Nordsee an den Strand. Weiterlesen »
Ausmisten in der Coronakrise
Wer war Margarethe Kärgel? Wissen Sie nicht? Ich auch nicht. Weiterlesen »
„Können Sie diese Krankheit heilen?“, fragte ich einmal meinen früheren Hausarzt, Dr. Kleber.
„Was ist denn das für eine Idee?“, fragte er zurück. „Ein Mensch kann doch keine Krankheiten heilen, das kann nur Gott.“ Aha. Ja. Ich fragte aber trotzdem nach: „Und… äh, wozu ist dann ein Arzt da?“ Weiterlesen »
Im Februar 1977 gingen der junge Mann, den ich vor einigen Monaten kennengelernt hatte und ich den Weg über die Schwabach-Brücke zum Wald hinunter. Weiterlesen »
Ich begleitete meine Freundin Ulrika durch die Gänge der Fraunhofer Gesellschaft, wo einem in Abständen eher unkommunikative Männer verschiedenen Alters begegneten, die durch uns hindurchsahen als wären wir Gespenster. Weiterlesen »
Einmal fragte ich meinen Schwiegervater: „Was ist deine Lieblingsfarbe?“ „Grau“, antwortete er. Weiterlesen »
Meine Tante Käthe war mehr als fünfzig Jahre älter als ich. Trotz dieses Altersunterschiedes freundeten wir uns rasch an. Weiterlesen »
Es war für mich nicht ganz einfach, die vierjährige Susi vom Kindergarten abzuholen. Ich weiß nicht, wie andere Mütter das machten, aber mit Susi war ich immer die letzte. Dabei war es ja nicht so, dass sie sich nicht gefreut hätte. Weiterlesen »
Mein Schwiegervater war, als ich ihn mit 16 Jahren kennenlernte, 42 Jahre alt. Trotzdem kam er mir uralt vor. Weiterlesen »
Ganz, ganz früher, erinnere ich mich, gab es auch auf der Kirchweih Luftballons zu kaufen, die nicht mit Helium gefüllt waren; man musste sie hinter sich herziehen und damit zufrieden sein. Weiterlesen »
Unsere Nachbarn gegenüber haben eine traumhaft gelbe Forsythie, groß, dicht, akkurat geschnitten, prangt sie mit einer Unzahl von Blüten und begrüßt den kommenden Frühling. Weiterlesen »
Mein Kollege, mit dem ich in die Arbeit fuhr, wenn der Randolf auf Dienstreise war, hielt mit ordentlichem Tempo auf die grüne Ampel zu. Weiterlesen »
„Es ist wirklich ultimativ notwendig, dass Sie RECHTZEITIG Winterreifen aufziehen!“, beschwor der Sprecher der Polizei die Fernsehzuschauer. Weiterlesen »
„Ruhe!!“, rief die Schwimmlehrerin. „Jetzt, Herrschaften, sperrt eure Ohren auf!“ Weiterlesen »
Ich saß mit Liegegips auf der Küchenbank. Weil ich zwei Kinder hatte, die erst dreijährige Susi war gerade in den Kindergarten gekommen, bekam ich eine Haushaltshilfe zugewiesen, die 19-jährige Elaine. Weiterlesen »
Wie alle Menschen muss auch ich manchmal ins Krankenhaus. Erst kürzlich wieder. Nach einer heftigen Bewegung hatte sich ein unguter Schmerz im Rücken ausgebreitet, gefolgt von partieller Taubheit an Armen und im Brustbereich. Oh, Hilfe! Weiterlesen »
Bei uns in Puschendorf fegte in diesem Spätherbst schon ein Wind von gefühlten – 15 C° durch die Straßen. Ich hatte gerade eine Ohrentzündung überstanden Weiterlesen »
Der adrette, junge Mann auf dem Kanal: „Schwafel Nonstop“ grinst einen aufmunternd an, nachdem er zum fünften Mal in einer Stunde die neuesten Ereignisse der aktuellen Regierungskrise heruntergeleiert hat: „Bleiben Sie bei uns! Nach einer kurzen Werbepause (also, das ist gelogen!), erfahren Sie hier wieder das Neueste aus aller Welt! Schwafel Nonstop ist immer aktuell!“
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